Der Schwarze Schäferhund – Ein Beschützer für die ganze Familie
Besonders anziehend sind Hunde mit einem farbigen und schönen Fell. Dazu zählt auch der schwarze Schäferhund – Australian Shepherd. Die auffällige Kombination der Farbe ist Rot, Schwarz und Blau. Auch Familien wählen diese Rasse, da sie bekannt dafür ist, sich hervorragend in die Familie zu integrieren.
Ist der schwarze Schäferhund etwas für mich?
Der schwarze Schäferhund ist ein perfektes Haustier, wenn es um Hingabe, Loyalität und Freundlichkeit Ihnen gegenüber geht.
Bedenken sollten Sie allerdings auch, dass sein wunderschönes Fell auch Pflege benötigt. Wenn Ihnen ausreichend Zeit bleibt, sich mit ihm zu beschäftigen, wird er ein großartiger Wächter Ihrer Familie sein. Schwarze Schäferhunde sind kräftig, muskulös, attraktiv und intelligent. Das macht die Rasse so begehrt.
Ein paar Eckdaten
Der schwarze Schäferhund ist reinrassig. Die männlichen Tiere werden zwischen 24 und 26 Zoll (Schulterhöhe) groß. Hündinnen messen zwischen 22 und 24 Zoll. Ein Rüde kann bis zu 90 Pfund schwer werden, Hündinnen bis zu 75 Pfund.
Die Lebenserwartung des schwarzen Schäferhundes liegt etwa bei neun bis zwölf Jahren. Sein Wesen ist distanziert, selbstbewusst, mutig, liebevoll und loyal. Da er sehr intelligent ist, liebt er Übungen mit Ihnen. Diese sollten etwa täglich eine Stunde durchgeführt werden.
Das Wesen des schwarzen Schäferhundes
Schwarze Schäferhunde beschützen Sie und Ihre Familie. Auch sind sie hervorragende Wachhunde und dabei nicht aggressiv.
Der schwarze Schäferhund ist dafür bekannt, dass er sehr intelligent ist. Oft werden sie auch als distanziert beschrieben, was bedeutet, dass sie sich oft Zeit nehmen, um eine ihnen nicht bekannte Person kennenzulernen. Er schließt also nicht sofort eine innige Freundschaft. Wenn der schwarze Schäferhund Sie jedoch erst einmal kennt, so wird es Ihr bester Freund und das fürs Leben.
Wie sieht es mit dem Bellen aus?
Obwohl der schwarze Schäferhund eines der intelligentesten Hunderassen ist, bellen Sie vielleicht einmal öfter als andere Rassen. Dies kann eine gute Eigenschaft für einen Hund sein, der ein Grundstück bewachen soll. Diese Rasse ist auch sehr gesprächig. Daher lieben sie es, mit Ihnen zu plaudern. Sie wünschen sich ständige Gesellschaft. Mit einer passenden Ausbildung können Sie ihm beibringen, wann er bellen soll und wann lieber nicht. Dies kann natürlich auch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da hier ja Erbanlagen geändert werden müssen.