Schäferhund Welpe

Schäferhund Welpe kaufen 

Schäferhund Welpe kaufen 

Vor dem Kauf ausloten: Schäferhunde benötigen von kleinauf viel Auslauf. 

Wer schon länger mit den Gedanken gespielt hat einen Hund, insbesondere einen Schäferhund Welpen anzuschaffen, der muss sich über viele Dinge im Vorfeld klarwerden. Hierzu gehört neben der Wohnsituation auch das Checken der Zeit, die für die Hundeerziehung und das allgemeine Beschäftigen mit dem Tier vorhanden ist. Sie müssen sich zudem darüber klar werden, dass die Anschaffung von einem Schäferhund eine Langzeitentscheidung ist. Und auch das Umfeld muss stimmen. 

Checken Sie Wohnsituation und Zeit

Schäferhunde gehören nicht gerade zu den kleinen Hunderassen. Wenn Sie zur Miete wohnen, müssen Sie zuvor in Ihrem Mitvertrag nachsehen, ob Hundehaltung überhaupt erlaubt ist. Ansonsten müssen Sie mit Ihrem Vermieter sprechen. Zudem sind einige Wohngegenden mehr, andere weniger gut für die Haltung eines Hundes und insbesondere von einem Schäferhund geeignet. Im Idealfall sollte nach dem Verlassen des Hauses oder Grundstück eine Möglichkeit zum Gassigehen bestehen. Sie sollten nicht erst mit dem Auto oder gar den öffentlichen Verkehrsmitteln erst weiter wegfahren müssen. Checken Sie auch, ob Sie genügend Zeit für das Tier haben. Schäferhund Welpen benötigen besonders viel Aufmerksamkeit, da es sich um eine Hunderasse handelt, die viel Auslauf benötigt. Sie sollten möglichst auch viel Zeit zum Gassigehen haben und mit dem Welpen eine Hundeschule besuchen. Kurz nach der Anschaffung von einem Schäferhund Welpen sollten Sie vielleicht zwei bis drei Wochen Urlaub haben. Das Tier muss Sie, seine neue Umgebung und seine Mitmenschen und die Abläufe in Ihrem Haushalt schließlich kennenlernen. Wer im Alltag stets von einem Termin zum nächsten eilt und sich gerne mit Freunden trifft, der sollte sich die Anschaffung von einem Schäferhund Welpen überlegen. 

Das Umfeld ist wichtig 

Auch wer viel Zeit für den Schäferhund Welpen hat, der sollte darauf achten, dass sein Umfeld stimmt. Denn Streitigkeiten innerhalb der Familie, also unter dem Dach, unter dem der Welpe lebt, sind schädlich für das Tier und führt beim Tier zu Aggressionen. Und auch streitsüchtige Nachbarn sind nicht gerade ideal. Wichtig ist, dass zumindest das nähere Umfeld, also auch Verwandte und Freunde, die regelmäßig ins Haus kommen, in die Erziehung des Tieres einbezogen werden. So erfahren Sie recht schnell auch, wer sich um das Tier kümmern könnte oder würde, wenn Sie einmal krank sind oder in Urlaub fahren möchten oder zur Kur müssen. Doch auch für so kleine Aufgaben wie kleine Übungen mit dem Hund machen oder ihm Futter geben können sie dann delegieren.